Die Prüfungstriologie - Teil 1: Mündlich
Shownotes
Wir waren noch lange nicht fertig – also sind wir wieder da! Für die 2. Staffel setzen wir uns wieder für euch nach der Lehre in das kleine, stickige Aufnahmestudio und erarbeiten medizindidaktische Themen auf internationalem Niveau bis ins letzte Detail. Wir beginnen die Staffel mit dem ersten Teil der Prüfungstriologie: Mündlichen Prüfungen. Obwohl prominent in den Staatsexamina vertreten, gilt sie doch neben ihren Geschwistern "Schriftlich" und "Praktisch" als didaktisch irgendwie unsexy. Wir plädieren dafür, dass mündliche Prüfungen häufig mehr Struktur brauchen und geben euch dafür praktische Hinweise sowie eine Liste der (natürlich niemals selbst erlebten) größten Fails.
Für Fragen, Anmerkungen und Kritik schreibt uns auch jetzt wieder gerne unter: medizin.vs.didaktik@uni-bielefeld.de
Literatur:
Mündliche Prüfungen Allgemein: 1) Bohl T. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Erziehungs- und Bildungswissenschaften: Arbeitsprozesse, Referate, Hausarbeiten, mündliche Prüfungen und mehr. 2018; Weinheim: Beltz Verlag. 2) Frey K, Frey-Eiling A. Ausgewählte Methoden der Didaktik. 2009; Zürich: vdf Hochschulverlag. 3) Ingenkamp K, Lissmann U. Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. 2008; Weinheim/Basel: Beltz Verlag.
Mündliche Prüfungen in der Medizin: 4) Thomas CS, Mellsop G, Callender K, Crawshaw J, Ellis PM, Hall A, MacDonald J, Silfverskiold P, Romans-Clarkson S. The oral examination: a study of academic and non-academic factors. Med Educ. 1993;27(5):433–439. 5) Wakeford R, Southgate L, Wass V. Improving oral examinations: selecting, training, and monitoring examiners for the MRCGP. Royal College of General Practitioners. BMJ. 1995;311(7010):931–935. 6) Iqbal IZ, Naqvi S, Abeysundara L, Narula AA. The value of oral assessments: a review. The Royal College of Surgeons of England Bulletin. 2010;92(7):1–6. https://doi.org/10.1308/147363510X511030
Neuer Kommentar