Gelehrtes, Geprüftes und die Realität: Das Constructive Alignment

Shownotes

Ein englischer Fachbegriff ist in der Regel ja immer gut und auch wenn es hier kein Akronym ist, kann der Begriff tatsächlich was bzw. die Idee, die dahintersteckt. Wir alle kennen aus leidvoller Erfahrung Prüfungen, die nicht das abfragen, was unterrichtet wurde … oder man lernt Inhalte, die man später in der Praxis eigentlich gar nicht braucht, die aber nun mal seit den Tagen der Altvorderen im Curriculum sind. Genau dem Problem widmet sich das Constructive Alignment. Wir verarbeiten gemeinsam seufzend die eigenen Erfahrungen, stellen euch das Constructive Alignment vor und zeigen, wie es uns bei der Lehrplanung helfen kann.

Für Fragen, Anmerkungen und Kritik schreibt uns unter: medizin.vs.didaktik@uni-bielefeld.de

Literatur: 1) Biggs J. Enhancing teaching through constructive alignment. Higher Education. 1996;32:1–18. 2) Biggs J. Constructive alignment in university teaching. In: Kandlbinder P. HERDSA Review of Higher Education Vol. I. Hammondville: HERDSA; 2014. p. 5-22. Online hier kostenlos lesbar: https://www.tru.ca/__shared/assets/Constructive_Alignment36087.pdf

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.