Professional Identity Formation – Juhu, ein neues englisches Fachwort!
Shownotes
In der einen oder anderen Folge war es durchaus rauszuhören, dass wir mit dem Kompetenzbereich „Haltungen“, die im Studium vermittelt werden sollen, dezent fremdeln. Klingt das nicht nach „Gesinnungspolizei“? Wie soll man das lehren und auch noch prüfen? Doch Rettung naht: Zu Gast ist Thomas Shiozawa, der uns das Konzept „Professional Identity Formation“ erläutert, das genau an unseren Zweifeln andockt und endlich konkretere Lösungsansätze für die Lehre bietet. Tim schaltet sich mit Corona von zu Hause zu und Robert sitzt alleine im Studio mit der Kontrolle über das Soundboard. Was kann da schon schief gehen? Zum Glück haben wir einen kompetenten Gast.
Da wir uns mit den Terminen etwas verplant haben, kommt die nächste Folge erst am Freitag in zwei Wochen heraus. Aber es ist ja auch Urlaubszeit und so.
Wir werden weiterhin konstant damit nerven: Bitte nehmt kurz an unserer Umfrage teil, das hilft uns wirklich sehr: https://evaluation.uni-bielefeld.de/evasys/online.php?p=Kennenlernen
Für Fragen, Anmerkungen und Kritik schreibt uns gerne unter: medizin.vs.didaktik@uni-bielefeld.de
Literatur: 1) Hilton S. Medical professionalism: how can we encourage it in our students? Clin Teach. 2004;1(2):69-73. doi: 10.1111/j.1743-498X.2004.00032.x 2) Cruess SR, Cruess RL. The development of Professional Identity. In: Swanwick T, Forrest K, O’Brien BC (Eds.). Understanding Medical Education: Evidence, Theory, and Practice. Third Edition. 2019; Oxford: Wiley-Blackwell. 3) Molloy E, Boud D, Henderson M. Developing a learning-centred framework for feedback literacy. Assess Eval High Edu. 2020;45(4):527-540. doi: 10.1080/02602938.2019.1667955 4) Verwer S, van Braak M. Subjectification in Health Professions Education: Why We Should Look Beyond the Idea of Professional Identity Formation. In: Brown MEL, Veen M, Finn GM (Eds.). Applied Philosophy for Health Professions Education: A Journey Towards Mutual Understanding (pp. 23–37). 2022; Singapore: Springer Nature. doi: 10.1007/978-981-19-1512-3_3
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