
Funky Tools! – Freche Aktivierungen für Lehrveranstaltungen
Irgendwo zwischen Methodenwüste und Samstagabendshow liegt die Wahrheit ... es gibt frische (digitale) Tools für aktivierende Seminare und Vorlesungen.
Irgendwo zwischen Methodenwüste und Samstagabendshow liegt die Wahrheit ... es gibt frische (digitale) Tools für aktivierende Seminare und Vorlesungen.
Wir werfen einen kritischen Blick in die 273 wunderschön formulierten Seiten des Entwurfs der neuen Approbationsordnung und schauen mal, was da so auf uns zukommt ...
Wir legen die Vorlesung auf die gedankliche Hebebühne und versuchen herauszufinden, ob das Format noch was kann und wie man es vielleicht etwas tunen kann ...
Können Nachbesprechungen eigentlich auch interessant umgesetzt werden? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Feedback und Debriefing?
Gerade in Blockpraktika oder Famulaturen wird zugeschaut und nachgemacht, ohne theoretische Einordnung. Und meistens klappt das erstaunlich gut ... Wieso eigentlich?
Überall gibt es inzwischen Skills Labs und Simulationszentren. Aber warum eine neue Realität für die Lehre schaffen? Wir haben doch schon eine.
Die Station ist voll, drei Kolleg*innen sind krank und der Dienstplan musste per WhatsApp über Nacht mehrmals aktualisiert werden. Und jetzt auch noch Lehre?
Wir verarbeiten gemeinsam seufzend die eigenen Erfahrungen, stellen euch das Constructive Alignment vor und zeigen, wie es uns bei der Lehrplanung helfen kann.
In der ersten Folge geht es direkt um eine Kardinalfrage: Warum braucht es eigentlich eine eigene Medizindidaktik?